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Bartpflege – mit einem Öl den Bart richtig pflegen

Die Bartpflege fängt da an, wo die Rasur aufhört. Der Weg zum gepflegten Bart kann schwierig sein. Der Bart juckt oder Barthaare sind eingeklemmt- mit diesen Problemen kämpfe viele Männer, aber dafür gibt es Lösungen.

Mit dem Bart ins Schwimmbad oder im Meer baden

Ein Besuch im Schwimmbad oder Urlaub am Meer ist reine Entspannung, aber für den Bart bedeutet es puren Stress. Chlor, Salz und Sonne schaden der Körperbehaarung, egal wo die Haare wachsen. Salzwasser entzieht dem Haar Feuchtigkeit und Fett und wirkt parallel wir ein Brennglas für das Sonnenlicht. Dadurch verstärken sich Hitzewirkung und UV-Strahlung und Keratinverbindungen und Pigmente werden zerstört.
Außerdem verlieren die Barthaare Geschmeidigkeit und Glanz, da die UV-Strahlen die Barthaare ausbleichen. Das Resultat sind trockene und brüchige Barthaare. Nach dem Bad sollte geduscht werden und der Bart mit einem Bartshampoo gewaschen werden. Hochwertige Bartshampoos befreien den Bart von Salzkristallen oder Chlorrückständen. Ein Bartshampoo mit neutralem PH-Wert reinigt den Bart sorgfältig, ohne den Bart auszutrocknen oder zu entfetten. Außerdem macht es die Barthaare flauschiger und weicher. nebenbei wird die Gesichtshaut auch noch gereinigt und gepflegt.

Der Bart ist prächtig, lang und schön – das soll auch so bleiben

Der Bart ist das Aushängeschild des Mannes. Das Selbstbewusstsein kann sich im Bart spiegeln. Deshalb ist es besonders wichtig, den Bart ausgiebig und richtig zu pflegen. Die Erbanlagen bestimmen die Geschwindigkeit des Bartwuchses. Außerdem kann man dem Bartwuchs mit Hilfsmitteln anregen und fördern. Es wird nur der Wuchs an bereits behaarten Stellen unterstützt.
Der Testosteronspiegel kann durch einen gesunden Lebensstil positiv beeinflusst werden, was sich wiederum im vermehrten Bartwuchs bemerkbar macht. Sport, viel Schlaf und gesundes Essen sind hilfreich bei der Erhöhung des Testosteronspiegels und förderlich für den Bartwuchs. Ist der Vollbart erst mal da, dann sollte er täglich gepflegt werden. Auch wenn der Vollbart gut gepflegt ist, schleichen sich immer wieder Wirrungen und kleine Knoten ein. Das kann beim Hin- und Herdrehen in der Nacht passieren oder wenn zu oft am Bart gespielt wurde. Ein guter Bartkamm kann hier Abhilfe schaffen und den Bart wieder schnell in Form bringen. Außerdem lassen sich gröbere Verschmutzungen entfernen.

Abstehende Barthaare in den Zaum bringen

Barthaare können mitunter ziemlich störrisch und eigenwillig sein, da sie unter Einfluss von Kälte, Wind und Hitze stehen. Die falsche Schlafposition kann auch dazu beitragen, dass sie in alle Himmelsrichtungen stehen oder sich kräuseln.
Durch den richtigen Schnitt sitzt normalerweise der Bart schon so wie er sein soll. Ist der Bart richtig gestutzt und getrimmt, stehen nicht so viele Haare kreuz und quer.

Das kann man gegen Lücken im Bart tun

Männer, die sich für einen Bart entscheiden, wünschen sich natürlich einen vollen, gleichmäßigen und makellosen Bart ohne kahle Stellen und deutlich sichtbare Löcher. Bedauerlicherweise klappt das aber längst nicht bei jedem. Viele Männer haben entweder von Anfang an Stellen, an denen der Bart nicht richtig wachsen will oder bekommen im Laufe der Jahre kahle Stellen, die sogenannten Bartlöcher. Woher kommt das und was lässt sich dagegen tun?

Die Ursachen für Lücken im Bart

Es sind gleich mehrere Ursachen, die dafür infrage kommen. Eine könnte die genetische Veranlagung sein. Hat der Vater, der Großvater schon schütteren Bartwuchs, dann ergeht es oft dem Enkel nicht anders und diese Tatsache lässt sich auch nicht wirklich ändern. Aber auch der eigene Testosteronspiegel spielt eine Rolle. Dieses Geschlechtshormon ist neben der tiefen männlichen Stimme auch für den Bartwuchs zuständig und Männer mit ständig geringeren Testosteronwerten haben fast immer einen schwächeren, lückenhaften oder auch gar keinen Bartwuchs.

Daneben können ungesunde Lebensweise und bestimmte Erkrankungen die Ursache für Lücken im Bart sein. Werden zum Beispiel bei Rauchern, Alkoholikern oder Männern mit krankheitsbedingten Vitamin- und Nährstoffmangel nicht ausreichend ernährt, fallen manchmal nicht nur die Kopfhaare, sondern auch die Barthaare vermehrt aus und deutliche Lücken können entstehen.

Hilfsmittel, die gegen den schütteren Bart helfen können

Angepriesen werden die verschiedensten Mittel und Methoden. Einige von ihnen sind gut, andere bringen wenig oder nichts. Aber wer unbedingt Bart tragen möchte, sollte sich mit ihnen beschäftigen; Jungen Männern, die sich erstmals den Bart wachsen lassen wollen, ist zur Geduld zu raten. Es ist normal, dass die Barthaare am Anfang oft langsam und vor allem auch nicht regelmäßig wachsen. Das ist kein Grund, das Projekt Bart gleich wieder aufzugeben. Damit die Lücken nicht so stark auffallen, raten Fachleute dazu, den Bart nicht gleich zu stutzen. Wenn er etwas länger getragen wird, überdecken die Barthaare manche kahle Stelle. Es gibt auch noch die Möglichkeit, kleinere Lücken mit Kajalstift oder auch mit Schütthaar optisch zu verdichten. Aber das verlangt schon eine Menge Übung, so ein natürliches Ergebnis zu erreichen.

Treten bei älteren Männern nach Jahren des Bart-Tragens Lücken auf, dann können sie versuchen mit einer Ernährungsumstellung, der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie zum Beispiel Biotin oder Kieselerde oder mit Proteinen und Vitaminen das Haarwachstum generell wieder anzuregen. Medikamente und der Gebrauch von Haarwuchsmitteln helfen bei den meisten betroffenen Männern zumindest bei den Barthaaren eher nicht wirklich. Einige Männer schwören darauf, dass häufiges Kämmen und Bürsten des Bartes die Durchblutung anregt, und so die Barthaare besser wachsen.

Die richtige Art des Bartes kann bei Lücken die Optik verbessern

Bei einem üppigen Vollbart fallen Lücken natürlich sehr auf, das gleiche gilt für den Backenbart. Das liegt hauptsächlich daran, dass bei dieser Gesichtspartie am häufigsten Lücken entstehen. Deshalb sollten diese Bartarten nur dann getragen werden, wenn die Behaarung gleichmäßig dicht wächst, wenn sie gepflegt aussehen sollen. Es gibt aber auch andere Bartformen, die sich bei schütteren Bärten viel besser

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